Büdelsdorf

und seine größte Kunstausstellung Europas

War es zunächst die Gründung der Carlshütte durch Marcus Hartwig Holler, wo viele Menschen aus dem Umland in Büdelsdorf Arbeit fanden, so sind heute die zahlreichen Ansiedlungen von Dienstleistungsunternehmen hervorzuheben. Doch auch heute noch – knapp 15 Jahre nach Schließung der Carlshütte- sind die Spuren der Eisengießerei sichtbar.

Im Eisenkunstgussmuseum, welches im Jahre 1963 von Käte Ahlmann erbaut wurde, sind verschiedene Exponate ausgestellt, die die Entwicklung des Eisenkunstgusses vom späten 15. bis zum 20. Jahrhundert darstellen.

Auch die Carlshütte selbst wird heute noch genutzt:

Jedes Jahr von Juni bis September findet dort und auf dem sich anschließenden Außengelände die NordArt statt. Diese Ausstellung hat sich längst zur größten jährlichen Kunstausstellung in Nordeuropa entwickelt. Organisiert wird diese Ausstellung von der KiC – Kunst in der Carlshütte gGmbH -.

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Ein weiteres Anlaufziel für Urlauber ist das ehemalige Freibad, welches seit der Badesaison 2006 als vollbiologisches Naturerlebnisbad betrieben wird. Neben einer schön gestalteten Liegewiese mit Strandkörben steht den Besuchern auch ein Kiosk zur Verfügung.

Auf dem Parkplatz des Naturerlebnisbades besteht die Möglichkeit, für einen Tag bzw. eine Nacht ein Wohnmobil abzustellen. Besondere Einrichtungen sind nicht vorhanden. Während der Öffnungszeiten des Freibades besteht gegen Eintrittsgebühr die Möglichkeit, die sanitären Anlagen zu nutzen.

Außerdem verfügt Büdelsdorf über ein ausgeprägtes Rad- und Wanderwegenetz direkt in Wassernähe (Eider und Nord-Ostsee-Kanal).

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